Buenos Aires (AT) – Grüner Wasserstoff war in diesem Jahr eines der heiß diskutierten Themen der Energiewirtschaft. Europas Blick richtet sich noch immer zunehmend auf Südamerika, insbesondere auf die Länder des Cono Sur – Argentinien, Chile und Uruguay. Diese Region bietet vielversprechende Möglichkeiten für die Produktion und den Export dieses zukunftsweisenden Energieträgers nach Europa.
Auch das Argentinische Tageblatt hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und dafür einen Experten interviewt: Andrés Labbé Valenzuela, Direktor für Investitionen in grünen Wasserstoff bei der Fundación Chile. Er gilt als führende Stimme im Bereich erneuerbare Energien, Wasserstoff und Impact Investment in der Region, mit besonderem Fokus auf Chile und Argentinien. Ein Thema, das nicht nur für Südamerika, sondern auch für Europa von strategischer Bedeutung ist und uns auch noch in den nächsten Jahren beschäftigen wird.
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